Mein 1966 Bird ist mein erster Oldtimer und im Nachhinein bin ich auch auf die Erkenntnis gekommen das es vielleicht nicht der Einfachste Einstieg in das Oldtimerhobby war/ist.TG-Tommy hat geschrieben: ↑24. Mai 2021, 13:12Ja, in das Auto ist von mir viel Geld rein geflossen und man hätte weiter investieren müssen. Aber dazu war er nicht der Typ. Als Einstieg in die US Car Szene war es für ihn das falsche Auto. Aber ich habe nichts verschwiegen beim Verkauf und die Entscheidung liegt schlußendlich immer beim Käufer.Pieperniels hat geschrieben: ↑24. Mai 2021, 12:49Deinen schwarzen 1966 Thunderbird hab ich bei dem Nachbesitzer mal in Heidelberg besichtigt, aber die Finger davon gelassen. Der Verkäufer tat mir echt leid. Der hatte so was von Bock auf das Auto aber konnte nicht Schrauben und seine Frau saß ihm im Nacken das Teil wieder zu verkaufen
Ich war so neidisch auf den Kilometer Tacho. Wo hattest du den her?
Der Bird war mein zweiter US-Oldtimer und ich war begeistert davon, was damals schon an Technik und Zubehör verbaut wurde. Aber nach acht Jahren habe ich mich entschloßen ihn zu verkaufen, da der Torino dazu kam und dann wurde es etwas zu viel des Guten.
Ich weiß gar nicht in welche Richtung der Bird verkauft wurde. Habe mal was von Greifswald gehört...
Der Tacho wurde vom Vorbesitzer aus Holland eingebaut.
Aber die ganzen Ausstattungsdetails sind schon sehr schön. Scheibenbremse vorne, Unterdruckgesteuerte Lüftungsklappen in der Hutablage um den Zigaretten- oder auch Zigarrenrauch aus dem Auto zu entfernen ohne ein Fenster zu öffnen und das Schwenkbare Lenkrad erst um seinen dicken Bauch ins Auto zu bekommen.