1979 Mark V, Vibrationen der Gelenkwelle und Fahrzeugniveau
Verfasst: 9. Jul 2023, 20:35
Hallo zusammen,
wie ich in meinem Vorstellungsthread schon erwähnt hatte, habe ich meinen 1979er MarkV gründlich grundsaniert. Vom Rahmen bis zur letzten Schraube. Soweit funktioniert (zwischenzeitlich) alles recht gut, habe aber noch ein leidiges Thema, bei dem ich vielleicht eure Hilfe gebrauchen könnte.
Ich habe Vibrationen im Antriebsstrang, von der Frequenz, so denke ich, ist es die Gelenkwelle, Diese hat von mir neue Kreuzgelenke verpasst bekommen, da ich letztendlich nicht mehr genau feststellen konnte, ob ich den vorderen oder hinteren Stummel nicht um 180° verdreht angebaut habe, habe ich die gesamte Welle beim Gelenkwellendienst feinwuchten lassen - Das Problem allerdings ist unverändert geblieben.
Nun hatte ich dazu noch erhebliche Probleme auf der Hinterachse mit den neuen Federn von Rockauto. Hersteller:LESJÖFORS. HD-Ausführung, da keine anderen mehr lieferbar waren. Die reinste Katastrophe, der Wagen hing komplett zusammengebaut noch immer am oberen Anschlag der Stoßdämpfer.
Diese Federn ausgebaut und originalgetreue von der Fa. Eaton Detroit Springs bestellt als Standardausführung, weder mit Höher- noch Tieferlegung: Noch Schlimmer, der Lincoln kam damit 2cm runter, war aber noch immer viel zu hoch und brockenhart - Unfahrbar.
Dann kam ich auf die Idee: Mit dem zu hohen Fahrzeug stimmt ja der Knickwinkel der Gelenkwelle nicht mehr. Und siehe da, mit den Originalfedern kam der Wagen 17cm weiter runter, und die Vibrationen sind DEUTLICH besser - Allerdings noch nicht ganz weg, was mich nach so einem Aufwand sehr stört.
Hinten kamen noch neue Federteller unter und über die Federn, damit nicht Metall auf Metall liegt, diese legen jeweils 10mm auf schätze ich - Das sollte aber doch bei so einem Wagen, der vorher einen echten Hängearsch hatte eher zu einer Verbesserung führen, oder?
Mein nächster Gedanke ist: Die Zubehör Getriebeseitigen Motorlager auf der Traverse, wenn die das Getriebe zu hoch liegen lassen, stimmt hier der Winkel ja auch nicht mehr... Das konnte ich aber mit einem anderen MarkV vergleichen, da hab ich 9mm Unterschied, wo das Getriebe bei mir höher liegt.
Geprüft habe ich zudem:
-Richtige Einbaurichtung der Getriebetraverse
-Wuchtung und Leichtgängigkeit aller Räder
Im Anhang habe ich Bilder vom aktuellen Fahrzeugniveau, ich finde das passt jetzt so..
Habt ihr noch eine Idee? Wie hoch/tief lieht euer Mark V? Wie hoch sitzt euer Getriebe?
Sorry, etwas viel Text, aber es ist halt recht kompliziert...
wie ich in meinem Vorstellungsthread schon erwähnt hatte, habe ich meinen 1979er MarkV gründlich grundsaniert. Vom Rahmen bis zur letzten Schraube. Soweit funktioniert (zwischenzeitlich) alles recht gut, habe aber noch ein leidiges Thema, bei dem ich vielleicht eure Hilfe gebrauchen könnte.
Ich habe Vibrationen im Antriebsstrang, von der Frequenz, so denke ich, ist es die Gelenkwelle, Diese hat von mir neue Kreuzgelenke verpasst bekommen, da ich letztendlich nicht mehr genau feststellen konnte, ob ich den vorderen oder hinteren Stummel nicht um 180° verdreht angebaut habe, habe ich die gesamte Welle beim Gelenkwellendienst feinwuchten lassen - Das Problem allerdings ist unverändert geblieben.
Nun hatte ich dazu noch erhebliche Probleme auf der Hinterachse mit den neuen Federn von Rockauto. Hersteller:LESJÖFORS. HD-Ausführung, da keine anderen mehr lieferbar waren. Die reinste Katastrophe, der Wagen hing komplett zusammengebaut noch immer am oberen Anschlag der Stoßdämpfer.
Diese Federn ausgebaut und originalgetreue von der Fa. Eaton Detroit Springs bestellt als Standardausführung, weder mit Höher- noch Tieferlegung: Noch Schlimmer, der Lincoln kam damit 2cm runter, war aber noch immer viel zu hoch und brockenhart - Unfahrbar.
Dann kam ich auf die Idee: Mit dem zu hohen Fahrzeug stimmt ja der Knickwinkel der Gelenkwelle nicht mehr. Und siehe da, mit den Originalfedern kam der Wagen 17cm weiter runter, und die Vibrationen sind DEUTLICH besser - Allerdings noch nicht ganz weg, was mich nach so einem Aufwand sehr stört.
Hinten kamen noch neue Federteller unter und über die Federn, damit nicht Metall auf Metall liegt, diese legen jeweils 10mm auf schätze ich - Das sollte aber doch bei so einem Wagen, der vorher einen echten Hängearsch hatte eher zu einer Verbesserung führen, oder?
Mein nächster Gedanke ist: Die Zubehör Getriebeseitigen Motorlager auf der Traverse, wenn die das Getriebe zu hoch liegen lassen, stimmt hier der Winkel ja auch nicht mehr... Das konnte ich aber mit einem anderen MarkV vergleichen, da hab ich 9mm Unterschied, wo das Getriebe bei mir höher liegt.
Geprüft habe ich zudem:
-Richtige Einbaurichtung der Getriebetraverse
-Wuchtung und Leichtgängigkeit aller Räder
Im Anhang habe ich Bilder vom aktuellen Fahrzeugniveau, ich finde das passt jetzt so..
Habt ihr noch eine Idee? Wie hoch/tief lieht euer Mark V? Wie hoch sitzt euer Getriebe?
Sorry, etwas viel Text, aber es ist halt recht kompliziert...