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Samstag, 1. Juni 2024
Infos findet ihr hier
Bremsen Entlüfter
Für 10 Euro sollte man kein Präzisionsmessgerät erwarten. Allerdings kann man die Genauigkeit ja relativ einfach testen: 100ml neue Bremsflüssigkeit mit dem Gerät testen - muss OK sein. Dann 10 Tropfen Wasser zugeben und umrühren. Jetzt sollte man über 0,5% Wassergehalt liegen. Man braucht also nur eine kleine Einwegspritze aus der Apotheke und schon kann man die Elektronik prüfen. Wenn man ganz kleine Spritzen nimmt, kann man deren ml-Teilung zur Wasserdosierung nutzen. Besser als Tropfen zählen.
Impedanzmessung zur Bestimmung vom Wassergehalt ist nie besonders genau, aber was soll's als Spielerei kann man es ja doch benutzen. Ich selbst plansche ja nicht so gerne mit der Bremsflüssigkeit, immer hab ich Sorge, dass unbemerkt ein Spritzer auf lackierte Teile kommt.
Impedanzmessung zur Bestimmung vom Wassergehalt ist nie besonders genau, aber was soll's als Spielerei kann man es ja doch benutzen. Ich selbst plansche ja nicht so gerne mit der Bremsflüssigkeit, immer hab ich Sorge, dass unbemerkt ein Spritzer auf lackierte Teile kommt.
- mem64
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Ich gehe davon aus, das die 5.1 meinen. Ist aber nicht relevant für mich, da ich nur Fahrzeuge mit DOT 4 habe.
Da das DOT 5 sowieso eher bei neuen Amis zu finden ist bin ich bei dem Gerät denke ich mal gut aufgehoben.... der Chinese weiß es halt nicht besser
Grad nach geschaut, im Text steht's richtig
Ich habe das übrigens getestet..... so annähernd kann man sich daran orientieren.....
Zuletzt geändert von mem64 am 17. Okt 2021, 14:41, insgesamt 2-mal geändert.
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...bin da wohl noch verrückter.... ich klebe ab vorher.... mit einer Folie in die ich ein Loch schneide und am Behälter festklebe..... die liegt dann mit ner kleinen Rinne überm gesamten Motor, Kotflügel und Windblechniels hat geschrieben: ↑17. Okt 2021, 13:59Für 10 Euro sollte man kein Präzisionsmessgerät erwarten. Allerdings kann man die Genauigkeit ja relativ einfach testen: 100ml neue Bremsflüssigkeit mit dem Gerät testen - muss OK sein. Dann 10 Tropfen Wasser zugeben und umrühren. Jetzt sollte man über 0,5% Wassergehalt liegen. Man braucht also nur eine kleine Einwegspritze aus der Apotheke und schon kann man die Elektronik prüfen. Wenn man ganz kleine Spritzen nimmt, kann man deren ml-Teilung zur Wasserdosierung nutzen. Besser als Tropfen zählen.
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Beim entlüften wird dann in Zeitlupe gearbeitet
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Nochmal zurück zum Entlüftungsgerät:
Ich hab das Set von VEVOR erworben und wollte heute Entlüften. Auch wenn das ganze Zubehör sehr vertrauenswürdig (im ersten Moment) aussieht, ist das in der Praxis nicht so einfach!
Hier geht es jetzt um die große rechteckige Druckplatte (Bezeichnung E1 in dem Koffer). Die ist schonmal und leider aus Hartplastik. Wäre ja auch nicht weiter schlimm, wenn die entsprechend dick bemessen wäre. Erstmal bekam ich diese Platte in Verbindung der Seilzüge nicht fest, weil die Züge zu lang für meinen HBZ sind. Ohne Unterbau und zwischenklemmen von min. 3cm dicken Holzklötzchen konnte die Platte überhaupt nicht befestigt geschweige denn Druckfest werden.
MIT Holzunterlage ging das dann. Leider bog sich die Platte beim anziehen soweit durch, daß wieder ein Druckaufbau unmöglich wurde. Die Platte ist etwa 5cm zu breit - der Druck zischt vorn und hinten zwischen Gummipaltte und HBZ heraus.
3. Versuch: Damit sich die Platte nicht mehr durchbiegt habe ich zwei Winkelprofileisen zurechtgeschnitten um den Druck auf die Platte besser zu verteilen und am durchbiegen zu hindern. Nun, sie biegt sich trotzdem durch - diesmal minimal an den Längsseiten des HBZ und der Druck geht nun da verloren.
Bislang hab ich das (und zum Glück) noch nicht mit Bremsflüssigkeit probiert. Das wäre ne schöne Sauerei geworden. Und ich rate jedem das auch nicht eher zu machen, als bis die Platte wirklich druckdicht befestigt ist!
Ehrlich, ohne langwierige Modifikationen oder dem kompletten Neubau eines druckfesten Adapters (2 bar muss das Ding halten) funktioniert das VEVOR System NICHT bei den Guss HBZ unserer US Cars nach 1966.
@Heiner
Da du der Empfehlende warst sei so gut und erkläre wie DU das damit bisher gemacht hast.
Ich hab das Set von VEVOR erworben und wollte heute Entlüften. Auch wenn das ganze Zubehör sehr vertrauenswürdig (im ersten Moment) aussieht, ist das in der Praxis nicht so einfach!
Hier geht es jetzt um die große rechteckige Druckplatte (Bezeichnung E1 in dem Koffer). Die ist schonmal und leider aus Hartplastik. Wäre ja auch nicht weiter schlimm, wenn die entsprechend dick bemessen wäre. Erstmal bekam ich diese Platte in Verbindung der Seilzüge nicht fest, weil die Züge zu lang für meinen HBZ sind. Ohne Unterbau und zwischenklemmen von min. 3cm dicken Holzklötzchen konnte die Platte überhaupt nicht befestigt geschweige denn Druckfest werden.
MIT Holzunterlage ging das dann. Leider bog sich die Platte beim anziehen soweit durch, daß wieder ein Druckaufbau unmöglich wurde. Die Platte ist etwa 5cm zu breit - der Druck zischt vorn und hinten zwischen Gummipaltte und HBZ heraus.
3. Versuch: Damit sich die Platte nicht mehr durchbiegt habe ich zwei Winkelprofileisen zurechtgeschnitten um den Druck auf die Platte besser zu verteilen und am durchbiegen zu hindern. Nun, sie biegt sich trotzdem durch - diesmal minimal an den Längsseiten des HBZ und der Druck geht nun da verloren.
Bislang hab ich das (und zum Glück) noch nicht mit Bremsflüssigkeit probiert. Das wäre ne schöne Sauerei geworden. Und ich rate jedem das auch nicht eher zu machen, als bis die Platte wirklich druckdicht befestigt ist!
Ehrlich, ohne langwierige Modifikationen oder dem kompletten Neubau eines druckfesten Adapters (2 bar muss das Ding halten) funktioniert das VEVOR System NICHT bei den Guss HBZ unserer US Cars nach 1966.
@Heiner
Da du der Empfehlende warst sei so gut und erkläre wie DU das damit bisher gemacht hast.
mit allerbesten Schraubärgrüssen
Roland
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Also ich hab es auch bestellt und hatte vorher von Heiner auch Maße bekommen. Was schon vor dem Bestellen zu dem Ergebnis führte, daß wir für unsere Autos wohl dafür noch ne extra Platte bauen müssen.
Hatte mir überlegt mir von nem Bekannten eine fräsen zu lassen, in die man eine Dichtung und den Druckluftanschluß einbauen kann. Werd das mal angehen, wenn ich aus dem Urlaub zurück bin.....
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Da sind doch auch runde Platten im Set, passt davon auch keine?
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@ mem64
Nu echt jetzt? Wenn da was passen würde, würde ich nicht so´n Fass aufmachen. Ohne Eigenanfertigung einer entsprechenden Platte mit entsprechender Befestigung wird das nix.
Ich mecker ja auch nicht über das Gerät an sich - aber der Adapter ist SCHEISSE
Nu echt jetzt? Wenn da was passen würde, würde ich nicht so´n Fass aufmachen. Ohne Eigenanfertigung einer entsprechenden Platte mit entsprechender Befestigung wird das nix.
Ich mecker ja auch nicht über das Gerät an sich - aber der Adapter ist SCHEISSE
... und die Information war´s nicht Wert hier kundzutun ???Was schon vor dem Bestellen zu dem Ergebnis führte, daß wir für unsere Autos wohl dafür noch ne extra Platte bauen müssen
mit allerbesten Schraubärgrüssen
Roland
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Schade Roland, aber danke für den Bericht, echt hilfreich.
Also eine Aluplatte mit den Maßen fertigen...
Gruß Harald
Also eine Aluplatte mit den Maßen fertigen...
Gruß Harald
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Nun, ich werde eine min 5mm dicke Stahlplatte 150x 80 mm anfertigen und eine gleichgroße Gummiplatte als Dichtung verwenden. Die passenden zwei Bohrungen für die Druckschläuche aus dem Set und entsprechende Gewinde schneiden. Mit ein oder zwei mittlere Zwingen wird das dann wohl erstmal druckdicht werden. Ich berichte weiter wenn´s fertig ist.
Ist halt doof, wenn man sich freut das man die Entlüfterei selber machen kann und dann doch entäuscht wird.
Ist halt doof, wenn man sich freut das man die Entlüfterei selber machen kann und dann doch entäuscht wird.
mit allerbesten Schraubärgrüssen
Roland
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So werde ich das dann auch machen.
Halte das System, trotz des Fauxpas für tauglich, sollte man halt vorher wissen, wo es klemmt.
Gruß Harald
Halte das System, trotz des Fauxpas für tauglich, sollte man halt vorher wissen, wo es klemmt.
Gruß Harald
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