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Automatigetriebeöl für ein C6 aus 1979 ?
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Automatigetriebeöl für ein C6 aus 1979 ?
Moin zusammen,
ich möchte Öl & Filter bei meinem F 100 aus 1979 mit einem C6 wechseln.
Auf meinem Peilstab steht:
- EPS-M2C138-CJ
Wenn ich das eingebe lande ich eigentlich vorwiegend bei den Dexron 3-Varianten (GM), z.B. das von "MANNOL Dexron III Automatic Plus MN8206-4 Automatikgetriebeöl (ATF)"
Gelesen habe ich aber auch vom Mercon V (Ford) - jetzt bin ich ein wenig verunsichert, welches Öl denn nun das passende/richtige für mein Tranny ist. Maximal verwirrt hat mich, das einige auch von ATF Typ F schreiben. Kann mir da jemand von euch ein wenig Hilfestellung geben?
Danke im voraus, Thorsten
ich möchte Öl & Filter bei meinem F 100 aus 1979 mit einem C6 wechseln.
Auf meinem Peilstab steht:
- EPS-M2C138-CJ
Wenn ich das eingebe lande ich eigentlich vorwiegend bei den Dexron 3-Varianten (GM), z.B. das von "MANNOL Dexron III Automatic Plus MN8206-4 Automatikgetriebeöl (ATF)"
Gelesen habe ich aber auch vom Mercon V (Ford) - jetzt bin ich ein wenig verunsichert, welches Öl denn nun das passende/richtige für mein Tranny ist. Maximal verwirrt hat mich, das einige auch von ATF Typ F schreiben. Kann mir da jemand von euch ein wenig Hilfestellung geben?
Danke im voraus, Thorsten
- Red Convertible
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Hi Thorsten,
warum möchtest du das Getriebeöl wechseln, zeigt dein Getriebe irgendwelche verschleißbedingte Auffälligkeiten, oder ist es undicht?
Fragen über Fragen
warum möchtest du das Getriebeöl wechseln, zeigt dein Getriebe irgendwelche verschleißbedingte Auffälligkeiten, oder ist es undicht?
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jetzt ohne C-Code Cabrio
LG
Mario


LG
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- Schraubaer
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Richte dich nach dem Pfeilstab.
Mercon u. Dexron haben fast identische Eigenschaften, Mercon ist ein Brand von Ford.
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Sage, was wahr ist, trinke, was klar ist, esse, was gar ist und #%*, was da ist!!!
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Hi Mario,
zum Glück verrichtet das Getriebe seine Arbeit unauffällig. Hab den kleinen Laster relativ neu, der Vorbesitzer hat wenig bis nix gemacht, der allg. Pflegezustand war also nicht besonders gut.Habe bis dato routinemäßige Wartungsarbeiten und kleine Auffälligkeiten (Öl, Zündung, Vergaser, Zündkerzen/kabel und ein bischen Elektrik) erledigt, weil ich aktuell damit nach Västeras zum Treffen gefahren bin. Das hat er dann auch gut gemacht - 2.400 Kilometer ohne jegliche Probleme
Jetzt wollte ich mich gern "präventiv" ums Getribe kümmern 1. da ich auch nicht weiß, welches Öl mein/e Vorbesitzer reingekippt haben und 2. wann der letzte Wechsel gemacht wurde, wenn überhaupt einer gemacht wurde. Daher meine Frage nach dem Öl.
LG Thorsten
zum Glück verrichtet das Getriebe seine Arbeit unauffällig. Hab den kleinen Laster relativ neu, der Vorbesitzer hat wenig bis nix gemacht, der allg. Pflegezustand war also nicht besonders gut.Habe bis dato routinemäßige Wartungsarbeiten und kleine Auffälligkeiten (Öl, Zündung, Vergaser, Zündkerzen/kabel und ein bischen Elektrik) erledigt, weil ich aktuell damit nach Västeras zum Treffen gefahren bin. Das hat er dann auch gut gemacht - 2.400 Kilometer ohne jegliche Probleme

Jetzt wollte ich mich gern "präventiv" ums Getribe kümmern 1. da ich auch nicht weiß, welches Öl mein/e Vorbesitzer reingekippt haben und 2. wann der letzte Wechsel gemacht wurde, wenn überhaupt einer gemacht wurde. Daher meine Frage nach dem Öl.
LG Thorsten
- Red Convertible
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Hi,
wenn dein Getriebe unauffällig seinen Dienst verrichtet, keine Inkontinenz hat, das Öl noch kräftig rot ist und nicht verbrannt riecht, rate ich von übereifrigen Tatendrang ab.
Selbst Ford hat sehr lange Wartungsintervalle bei den Automaten vorgesehen.
Solange nicht klar ist, welches Getriebeöl zur Zeit drin ist, sollte man keine Experimente machen, kann nach hinten losgehen.
Du wärst nicht der erste, der aus Übereifer agiert, weil er glaubt, man müsse dem Wägelchen etwas gutes tun, im Anschluss aber mehr Probleme hat, weil die Innereien des Getriebes allergisch auf das Mischen verschiedener Öl Specs reagiert.
Solange es funktioniert, würde ich nur regelmäßig den Ölstand checken und erst reagieren, wenn das Getriebe verschleißbedingt überholt werden muss.
wenn dein Getriebe unauffällig seinen Dienst verrichtet, keine Inkontinenz hat, das Öl noch kräftig rot ist und nicht verbrannt riecht, rate ich von übereifrigen Tatendrang ab.
Selbst Ford hat sehr lange Wartungsintervalle bei den Automaten vorgesehen.
Solange nicht klar ist, welches Getriebeöl zur Zeit drin ist, sollte man keine Experimente machen, kann nach hinten losgehen.
Du wärst nicht der erste, der aus Übereifer agiert, weil er glaubt, man müsse dem Wägelchen etwas gutes tun, im Anschluss aber mehr Probleme hat, weil die Innereien des Getriebes allergisch auf das Mischen verschiedener Öl Specs reagiert.
Solange es funktioniert, würde ich nur regelmäßig den Ölstand checken und erst reagieren, wenn das Getriebe verschleißbedingt überholt werden muss.
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LG
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- Schraubaer
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Was soll ein Komplettwechsel auf korrektes Öl schaden? Wer weiß, was so die letzten Male reingeschüttet wurde?
Sage, was wahr ist, trinke, was klar ist, esse, was gar ist und #%*, was da ist!!!
- derschwabe
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- Website: http://v8-fabrik.de
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1967 Mustang Convertible - Likes vergeben: 2 x
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Kauf das Ravenol 1213102 (Dexron II D)
Das hat im Datenblatt die Freigabe die auf deinem Peilstab steht.
Ich habe es in meinem 1980 F100 ebenfalls C6 verwenden und funktioniert einwandfrei.
Gruß
Max
Das hat im Datenblatt die Freigabe die auf deinem Peilstab steht.
Ich habe es in meinem 1980 F100 ebenfalls C6 verwenden und funktioniert einwandfrei.
Gruß
Max
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Moin Mario, Moin Schraubaer,
besten Dank für euer Feedback.
@Schraubaer: sehe ich auch so, es war ja mein Ansatz, sicher zu sein das richtige Öl zu verwenden. Unten steht, wie ich vorgehen möchte, um das ganze System zu leeren.
@Mario: Danke für den guten Rat, das weiß ich auch wirklich zu schätzen - denn ganau darüber habe ich auch nachgedacht. Will nix verschlimmbessern.
Ich wollte ursprünglich auch nicht so groß hier im forum ausholen bei meiner Frage nach dem Öl. Aber zum Verständnis hier mein Vorgehen: Ich habe mir eine Lubelocker-Dichtung bestellt, desweiteren eine Universal-Abschlassschraube (Set) von automatic-Berger, damit die bestehende Ölwanne zukünftig eine Ablassschraube hat. Ich verwende also grundsätzlich die alte Wanne weiter, da sie momentan gut dichtet. Beim Filter war ich mir nicht sicher, weil es offensichtlich wohl auch spezielle für Trucks gibt. Hätte daher den alten ausgebaut und als Muster genommen und entweder zum speedshop in HH gefahren oder bei RA einen bestellt. Ich würde dann das System über die Ölwanne (mit der neuen Ablasschraube) 3-4 leeren, dass auch weitesgehend das alte Öl (auch aus dem Wandler) entfernt ist. Zwischen dem Auffüllen und Ablassen lasse ich den Hobel kurz laufen. Und irgendwann kommt dann hoffentlich nur noch schön frisches und vor allem das richte Öl. Gehe von umbei 30-35 Liter Öl aus, die ich dafür benötige. Und da ich kein aktuelles Problem habe, würde ich jetzt den Sommer durchfahren und noch das eine oder andere Treffen (streetmag, HBB) mitnehmen, bevor es losgeht. So zumindest mein Plan.
Und thx nochmal für euer beider Feedback!
Hebt gern die Finger, wenn ich Gedankenfehler habe oder wenn mir auch jemand etwas zum Filter sagen kann
Grüße Thorsten
besten Dank für euer Feedback.
@Schraubaer: sehe ich auch so, es war ja mein Ansatz, sicher zu sein das richtige Öl zu verwenden. Unten steht, wie ich vorgehen möchte, um das ganze System zu leeren.
@Mario: Danke für den guten Rat, das weiß ich auch wirklich zu schätzen - denn ganau darüber habe ich auch nachgedacht. Will nix verschlimmbessern.
Ich wollte ursprünglich auch nicht so groß hier im forum ausholen bei meiner Frage nach dem Öl. Aber zum Verständnis hier mein Vorgehen: Ich habe mir eine Lubelocker-Dichtung bestellt, desweiteren eine Universal-Abschlassschraube (Set) von automatic-Berger, damit die bestehende Ölwanne zukünftig eine Ablassschraube hat. Ich verwende also grundsätzlich die alte Wanne weiter, da sie momentan gut dichtet. Beim Filter war ich mir nicht sicher, weil es offensichtlich wohl auch spezielle für Trucks gibt. Hätte daher den alten ausgebaut und als Muster genommen und entweder zum speedshop in HH gefahren oder bei RA einen bestellt. Ich würde dann das System über die Ölwanne (mit der neuen Ablasschraube) 3-4 leeren, dass auch weitesgehend das alte Öl (auch aus dem Wandler) entfernt ist. Zwischen dem Auffüllen und Ablassen lasse ich den Hobel kurz laufen. Und irgendwann kommt dann hoffentlich nur noch schön frisches und vor allem das richte Öl. Gehe von umbei 30-35 Liter Öl aus, die ich dafür benötige. Und da ich kein aktuelles Problem habe, würde ich jetzt den Sommer durchfahren und noch das eine oder andere Treffen (streetmag, HBB) mitnehmen, bevor es losgeht. So zumindest mein Plan.
Und thx nochmal für euer beider Feedback!
Hebt gern die Finger, wenn ich Gedankenfehler habe oder wenn mir auch jemand etwas zum Filter sagen kann

Grüße Thorsten
- Schraubaer
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Eigentlich sollten Wandler aus dem BJ. Ablassschrauben haben
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