Bin der Neue

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TG-Tommy
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Beitrag von TG-Tommy » 9. Feb 2019, 15:13

Mir gefällt er.
Viele Grüße, Thomas. "1969... it was a good year" BildBild

Nobbe
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Beitrag von Nobbe » 9. Feb 2019, 16:58

Also ich find den auch gut, obwohl ich die noch nie so auf dem Schirm hatte.
Gruß
Norbert

Steppel87
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Beitrag von Steppel87 » 9. Feb 2019, 17:56

Screenshot_20190209-175233_eBay Kleinanzeigen.jpg
Screenshot_20190209-175236_eBay Kleinanzeigen.jpg
Screenshot_20190209-175239_eBay Kleinanzeigen.jpg
Was sagt ihr zum Unterboden von dem orangenen Ranchero?
LG Stephan

Hubraum statt Wohnraum :lol:

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Henk
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Beitrag von Henk » 9. Feb 2019, 19:34

Vom Modell her gefällt mir persönlich der 71er deutlich besser, aber das ist Geschmacksache...

HEI Verteiler find ich zwar scheisse, aber das ist Idiologie (Chevykramm hat im Ford nix verloren)!

Anhand der Bilder sehe ich auch nichts was ich beanstanden möchte, sieht gut und geliebt aus!
Gruß Heiko aka Henk

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burnout
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Beitrag von burnout » 9. Feb 2019, 20:41

Optisch macht der Ranchero ja erstmal nen vernünftigen Eindruck. Mir gefälltdas Modell auch besser als die späteren. Würde aber auch sagen, dass er etwas hoch preislich angesetzt ist. Der Markt in Deutschland ist begrenzt, ich denke was vergleichbares in den USA bekommt man für 10-12.000 Dollar.

Hier mal ein paar Beispiele:
Ford Ranchero 1972 mit 351
https://yuma.craigslist.org/cto/d/yuma- ... 35306.html

Ford Ranchero 1971 mit 302
https://lexington.craigslist.org/cto/d/ ... 08655.html

Ford Ranchero 1971 mit 351-4v
https://sfbay.craigslist.org/eby/cto/d/ ... 95808.html

Ford Ranchero GT 1973 mit 460
https://seattle.craigslist.org/see/cto/ ... 66097.html
Gruß
Christian

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Joerg Ranchero
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Beitrag von Joerg Ranchero » 9. Feb 2019, 23:00

Kauf in den Staaten ist sicher günstiger, aber der Transport, Zoll, Einfuhrumsatzsteuer kommt hinzu, Umbau, Zulassung-H, und die Katze im Sack.
Preise sind in der Regel obo (or best offer) kenn ich noch vom Motorradkauf vor einigen Jahren. War da aber auch selber drüben.
Ich hatte mir auch Gedanken dazu gemacht. Hab hier einen gefunden wie ich ihn wollte, und konnte ihn mir ansehen, mitnehmen und fahren.
In den USA hätte sich einer die Karre auch noch ansehen müssen. Kenne aber niemanden dem ich da blind vertrauen konnte.
Klar hab ich einige Teuros mehr gezahlt, aber es war mir das Wert.

Ich persönlich finde die beiden letzten Baureihen optisch gelungener. Der 71er ist aber auch nicht schlecht, weil seltener hier zu sehen. Sieht auf den Bildern von unter gut aus, erinnert mich an meinen und der ist gut.
Den anderen habe ich noch nicht von unten gesehen.
Beide sind etwas hoch angesetzt, aber eben kein obo.
Wenn beim Schrauben nichts übrig bleibt, läuft es nicht. ✌
Gruß,
Jörg

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Beitrag von burnout » 9. Feb 2019, 23:22

Mir ging es jetzt nicht um den Kauf in den USA, nur einen Preisvergleich, da es bei dem Angebot in D etwas schwierig ist, das Niveaueinzuschätzen.
Gruß
Christian

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Beitrag von GT72 » 9. Feb 2019, 23:52

Hi Jörg, ja hat alles seine Vor- und Nachteile. Hier in D kannst du das Fahrzeug "erfahren", anfassen und prüfen.

Auf der anderen Seite habe ich bisher drei Fahrzeuge aus den Staaten importiert und war mit den Gesamtkosten trotz Transport, Zoll, Zulassung immer zufrieden. Natürlich habe ich vorher das Angebot auf unserem Markt geprüft.

Ist zwar immer ein gewisses Risiko dabei, mit dem entsprechenden Kontakt vor Ort lässt es sich aber minimieren.

Manche Händler machen auch nichts anderes. Reichen das Auto wie importiert nach einer Grundreinigung mit Aufschlag an den Kunden weiter. Dann kann er sehen wie er den Wartungsstau behebt und die amerik. 17 " Alufelgen eingetragen bekommt. ;)

Wie gesagt, gibt kein Patentrezept... muss jeder für sich entscheiden. Ganz ausschliessen würde ich den Kauf in den USA aber nicht.
Gruß
Dirk

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Joerg Ranchero
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Beitrag von Joerg Ranchero » 10. Feb 2019, 00:49

import-aus-den-usa_308715.pdf
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Ich habe das Mitte der 90er mit einer Harley dort drüben auch selber durchgeführt. Ging alles recht problemlos allerdings war ich da auch selber drüben und habe mir den Bock da angesehen. In den Flieger gepackt und nach Hause gefahren.
Aber es gibt viele die sich das so einfach vorstellen bzw zu einfach, die Folgekosten nicht berücksichtigen und auf schlechte Bilder reinfallen.
Der Hinweis auf das Preisniveau ist gar nicht schlecht denn dann kann man hier auch mal überschlagen was alles insgesamt kosten würde.
Das andere Problem ist, dass in den Staaten die Fahrzeuge in der Regel ziemlich verbastelt sind und das mag der TÜV hier gar nicht.
Und wer hat schon einen vertrauenswürdigen Partner in den Staaten der einem ein solides und TÜV fähiges Fahrzeug aussucht.
Wenn beim Schrauben nichts übrig bleibt, läuft es nicht. ✌
Gruß,
Jörg

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Beitrag von Nobbe » 10. Feb 2019, 07:52

Also ich hab ja meinen Galaxie jetzt letztendlich auch aus den USA importiert, da ich hier in Deutschland, Österreich und Holland nix für mich gefunden hab. Hab auch einige besichtigt und und und.....

Klar, es ist immer ein Risiko dabei aber auch das kann man etwas minimieren. Ich hab meinen z.B. von einem Gutachter drüben anschauen lassen und es hat sich dann wirklich alles so dargestellt wie es der Gutachter angegeben hatte.

Bei mir lief es allerdings auch über einen Importservice, von hier in D (ich weiß nicht, ob es gewünscht ist, den hier zu nennen wg. Werbung und so :? )....
Gruß
Norbert

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