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FE 390 Kurbelwellendichtung hinten
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Hast du dann auch diese Dichtstreifen/Rope Seals mit Graphit drin? Da gibt es ein Werkzeugset mit Draht zum rausziehen der alten Dichtungen und ein Werkzeug zum Dichtung dranklemmen zum Durchziehen der neuen Streifen.Es gibt im Internet auch einen Film in dem jemand zeigt wie man die rope seals wechselt.Bei mir ging das wunderbar.Ölwanne ging mit etwas hin und her und Kurbelwelle drehen auch gut ab.
Bei Ebay gibt es das Werkzeug:
https://www.ebay.de/itm/142523991982
Bei Ebay gibt es das Werkzeug:
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- OliThe63Merc
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hatte die Wanne noch nicht ab,um zu sehen ob Rope Seals oder die Gummidichtung. Gehe aber stark von aus, dass ich die 4 teilige gummidichtung habe. Zwei halbrunde und zwei gerade. habe auch bisher auf allen Videos mit dem FE390 nur Gummidichtung gesehenflossenpaule hat geschrieben: ↑3. Aug 2020, 14:50Hast du dann auch diese Dichtstreifen/Rope Seals mit Graphit drin? Da gibt es ein Werkzeugset mit Draht zum rausziehen der alten Dichtungen und ein Werkzeug zum Dichtung dranklemmen zum Durchziehen der neuen Streifen.Es gibt im Internet auch einen Film in dem jemand zeigt wie man die rope seals wechselt.Bei mir ging das wunderbar.Ölwanne ging mit etwas hin und her und Kurbelwelle drehen auch gut ab.
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Die Neoprendichtungen lassen sich besser durchschieben wie die Rope Seals.Zur Not kann man die Kubelwelle "leicht" lösen und dann wieder mit dem richtigen Drehmoment anziehen.Die beiden länglichen mit den Nägeln sind dann auch kein Problem mehr.Nur sorgfältig und in Ruhe arbeiten.Es lohnt sich das selber zu erledigen.Bei mir war sogar der Billet Retainer gebrochen.Wahrscheinlich weil zu lange mit einem Wechsel gewartet wurde und der untere Rope Seal im Retainer gestaucht wurde und dadurch die Nut im Retainer gesprengt hatte! Sowas würde ich daher direkt erledigen.Wie gesgat es kommt der Tag da läuft es wie in einem Schwall raus wie bei mir und das im falschen Moment.Auf den Bildern siehst du den gesprengten Billet Retainer.Das ist 500 Kilometer von zu Hause passiert!!!
Du wirst dreimal so lange brauchen mit eingebauten Motor wie mit ausge4bauten...vom Fluchen, Werkzeug durch die Gegend schmeissen, Familie hassen, Amoklaufplänen in div Altenheimen rund um Detroit wo ältere Ingenieure wohnen usw mal abgesehen
Ausbauen, umdrehen, anständig machen
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Dass die Ölwanne nicht einfach schön nach unten runtergeht, war bei mir auch.Da half dann bei meinem 57er Y Block das ausprobieren,auch mit der Lenkung hin und her und drehen der Kurbelwelle.Aber als problematisch habe ich das nicht angesehen.
Natürlich kann es sein dass dein Motor und die Achse ganz anders untenrum angeordnet sind.
Warum das leichte Lösen der Kurbewelle problematsich sein soll,ist mir nicht so ganz klar! Natürlich muss alles wieder mit dem richtigen Drehmoment wieder angezogen werden.Ich habe für die Aktion ca 3 Stunden gebraucht und dabei immer wieder einen Kaffee getrunken.Werkzeug schmeissen und Fluchen musste ich nicht.Das ist jetzt über 2 Jahre her und ich habe weder Öltropfen noch andere Probleme seitdem mit der Reparatur gehabt.Ich hatte ja gleich,anstatt der Roap Seals die Neoprendichtungen in Amerika bestellt und diese eingebaut.Den Motor ausbauen usw halte ich für aufwändiger und das etwas beim Ausbau zusätzlich beschädigt wird, wäre mir auch zu heikel.Dann kommt ja noch der notwendige Kauf eines Motorständers und Kranes (sowas habe ich sogar) wäre dazu.Ich hatte auch Sorge vor dieser Art der Reparatur,bin aber in einem amerikanischen Forum ermutigt worden das so zu machen.Wie gesagt, ob bei dir dann der Ablauf genauso erfolgen kann, müsstest du selber herausfinden und nach Videos schauen.Möglicherweise ist das alles bei dir völlig anders aufgebaut und in keinster Weise zu vergelichen.Das lässt sich aber sicher herausfinden.Bei meinem Alltags Mercedes W210,der auch etwas tropft,habe ich ein kleines Sperrholzbrett mit einem Ölaufsaugenden Tuch unter die Stelle mit Kabelbindern befestigt damit ich keine Ölflecken habe.Das wechsel ich auch einmal im Jahr.Anbei ein Film wie es einer mit dem Sneaky Pete Werkzeug macht
Natürlich kann es sein dass dein Motor und die Achse ganz anders untenrum angeordnet sind.
Warum das leichte Lösen der Kurbewelle problematsich sein soll,ist mir nicht so ganz klar! Natürlich muss alles wieder mit dem richtigen Drehmoment wieder angezogen werden.Ich habe für die Aktion ca 3 Stunden gebraucht und dabei immer wieder einen Kaffee getrunken.Werkzeug schmeissen und Fluchen musste ich nicht.Das ist jetzt über 2 Jahre her und ich habe weder Öltropfen noch andere Probleme seitdem mit der Reparatur gehabt.Ich hatte ja gleich,anstatt der Roap Seals die Neoprendichtungen in Amerika bestellt und diese eingebaut.Den Motor ausbauen usw halte ich für aufwändiger und das etwas beim Ausbau zusätzlich beschädigt wird, wäre mir auch zu heikel.Dann kommt ja noch der notwendige Kauf eines Motorständers und Kranes (sowas habe ich sogar) wäre dazu.Ich hatte auch Sorge vor dieser Art der Reparatur,bin aber in einem amerikanischen Forum ermutigt worden das so zu machen.Wie gesagt, ob bei dir dann der Ablauf genauso erfolgen kann, müsstest du selber herausfinden und nach Videos schauen.Möglicherweise ist das alles bei dir völlig anders aufgebaut und in keinster Weise zu vergelichen.Das lässt sich aber sicher herausfinden.Bei meinem Alltags Mercedes W210,der auch etwas tropft,habe ich ein kleines Sperrholzbrett mit einem Ölaufsaugenden Tuch unter die Stelle mit Kabelbindern befestigt damit ich keine Ölflecken habe.Das wechsel ich auch einmal im Jahr.Anbei ein Film wie es einer mit dem Sneaky Pete Werkzeug macht

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Und noch ein Film ohne Fluchen und Werkzeug schmeissen.Passend dazu beschwingte Musik 

- Parklane
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Wenn ich das so sehe, was ein Murks 
Was die sich wohl dabei gedacht haben die Konstrukteure
Mist ist das ja immer wenn man da hinten am Motor ran muss, fast egal bei welchem Fabrikat, aber wie das gelöst wurde beim FE
Ich hoffe nur das bei mir nicht viel mehr wird mit dem geöle bis ich die Karre irgendwann verkaufe
Gruß Dirk

Was die sich wohl dabei gedacht haben die Konstrukteure

Mist ist das ja immer wenn man da hinten am Motor ran muss, fast egal bei welchem Fabrikat, aber wie das gelöst wurde beim FE

Ich hoffe nur das bei mir nicht viel mehr wird mit dem geöle bis ich die Karre irgendwann verkaufe

Gruß Dirk

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Hallo V8mf,
es ging in meinen Beiträgen nur um die Art und Weise wie diese Dichtungen ein und ausgebaut werden können.Mehr nicht.Daher auch nicht "too bad" da ich ja deutlich darauf hingewiesen habe wie es bei meinem Y Block ging und die Videos zeigten wie es mit der Dichtung geht.Ob da Rahmen oder Popel im Wege sind kann ich weder sagen noch beurteilen da ich ja keines dieser Fahrzeuge kenne bzw besitze .Das muss dann der mündige Selbstschrauber dann eben selber schauen!Hatte ich aber auch so geschrieben
Hier der Auszug aus meinem Beitrag: "ob bei dir dann der Ablauf genauso erfolgen kann, müsstest du selber herausfinden und nach Videos schauen.Möglicherweise ist das alles bei dir völlig anders aufgebaut und in keinster Weise zu vergleichen" Besser hätte ich nicht darauf hinweisen können
Es gibt sicher auch andere Zeitgenossen die das so machen wie ich es gemacht habe.Meine Ölwanne hatte auch allerhand im Wege,aber es ging ähnlich wie die kleinen Knobelspiele und ist bis heute absolut dicht.Wie gesagt,es muss dann jeder bei seinem Motor selber schauen wie er Ölwanne usw abbekommt.Das weiß ich leider auch nicht.Mir ging es ausschliesslich um die Art und Weise dieser seltsamen Abdichtungsform.Die Neoprendichtungen sind übrigens zweiteilig also wie ein halbierte Simmerring.Seitlich sind dann am Billettretainer nochmal zwei Dichtschtreifen die mit einer Art Nägel unter Spannung gesetzt werden.Eventuell hilft mein Beitrag ja jemand anderen irgendwann einmal dieses unschöne Problem leicht zu beseitigen.Ich hätte Sorge dass die Dichtungen, wie bei mir, sich verdrehen,stauchen und den Billetretainer sprengen! Das ist dann sehr ärgerlich da es in meinem Falle (Y-Block) keinen neuen Retainer gab. Den hatte ich dann mit Laserschweissen retten können.
es ging in meinen Beiträgen nur um die Art und Weise wie diese Dichtungen ein und ausgebaut werden können.Mehr nicht.Daher auch nicht "too bad" da ich ja deutlich darauf hingewiesen habe wie es bei meinem Y Block ging und die Videos zeigten wie es mit der Dichtung geht.Ob da Rahmen oder Popel im Wege sind kann ich weder sagen noch beurteilen da ich ja keines dieser Fahrzeuge kenne bzw besitze .Das muss dann der mündige Selbstschrauber dann eben selber schauen!Hatte ich aber auch so geschrieben


Es gibt sicher auch andere Zeitgenossen die das so machen wie ich es gemacht habe.Meine Ölwanne hatte auch allerhand im Wege,aber es ging ähnlich wie die kleinen Knobelspiele und ist bis heute absolut dicht.Wie gesagt,es muss dann jeder bei seinem Motor selber schauen wie er Ölwanne usw abbekommt.Das weiß ich leider auch nicht.Mir ging es ausschliesslich um die Art und Weise dieser seltsamen Abdichtungsform.Die Neoprendichtungen sind übrigens zweiteilig also wie ein halbierte Simmerring.Seitlich sind dann am Billettretainer nochmal zwei Dichtschtreifen die mit einer Art Nägel unter Spannung gesetzt werden.Eventuell hilft mein Beitrag ja jemand anderen irgendwann einmal dieses unschöne Problem leicht zu beseitigen.Ich hätte Sorge dass die Dichtungen, wie bei mir, sich verdrehen,stauchen und den Billetretainer sprengen! Das ist dann sehr ärgerlich da es in meinem Falle (Y-Block) keinen neuen Retainer gab. Den hatte ich dann mit Laserschweissen retten können.
- Schraubaer
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Wieso Murks, funktioniert seit über 50 Jahren und nur Laien haben's damit schwer?! Da haben die Entwickler damals dann doch 'n ganz ordentlichen Job abgeliefert!Parklane hat geschrieben: ↑7. Aug 2020, 17:01Wenn ich das so sehe, was ein Murks
Was die sich wohl dabei gedacht haben die Konstrukteure
Mist ist das ja immer wenn man da hinten am Motor ran muss, fast egal bei welchem Fabrikat, aber wie das gelöst wurde beim FE
Ich hoffe nur das bei mir nicht viel mehr wird mit dem geöle bis ich die Karre irgendwann verkaufe
Gruß Dirk![]()
Sage, was wahr ist, trinke, was klar ist, esse, was gar ist und #%*, was da ist!!!
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