Das wäre wirklich interessant. Ich denke es wäre nur ein Bruchteil davon.Lux_Interior hat geschrieben: ↑1. Nov 2022, 14:02Ich würde sehr gerne mal erleben dürfen, ob und wie sich das E-Konzept ohne massive Alimentierung durch den Steuerzahler am Markt behaupten würde.
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Goldener Herbst
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Gerade vorgestern eine Reportage zum Thema Wasserstoffherstellung für die Stahlerzeugung gesehen.
Die Herstellung für Industrie UND Individualverkehr steht noch vor heftigen Kapazitätsproblemen. Der Wasserstoff ist ein industrieller Tausendsassa, so das der Gebrauch in KFZ ziemlich weit hinten anstehen wird!?
Umstellungen aller möglichen Dinge des täglichen Lebens weg von fossilen Energieträgern ist eine gewaltige Herausforderung.
Die Herstellung für Industrie UND Individualverkehr steht noch vor heftigen Kapazitätsproblemen. Der Wasserstoff ist ein industrieller Tausendsassa, so das der Gebrauch in KFZ ziemlich weit hinten anstehen wird!?
Umstellungen aller möglichen Dinge des täglichen Lebens weg von fossilen Energieträgern ist eine gewaltige Herausforderung.
Sage, was wahr ist, trinke, was klar ist, esse, was gar ist und #%*, was da ist!!!
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Sicherlich werden hohe Summen in die Wasserstoffentwicklung gesteckt. Ich meine, vor kurzem was von 1,54 Mrd. gelesen zu haben. Nichtsdestotrotz ist das ein Witz im Vergleich zur Entwicklung von E-Autos und dessen Batterietechnik. Im Bereich PKW/LKW verhalten sich die Investitionssummen wie David gegen Goliath. Nur das David hier leider nicht gewinnen wird. Zumindest vorerst nicht.mem64 hat geschrieben: ↑1. Nov 2022, 12:33Das ist aber nicht ganz richtig.... es werden schon große Summen in die Entwicklung von Wasserstoff gesteckt. Der Grund ist übrigens faszinierend.....: ALLE wissen, daß E- Autos nicht die Zukunft sind.....Wagonmaster hat geschrieben: ↑1. Nov 2022, 12:13Man muss sich immer die Frage stellen, wer profitiert von etwas?
In diesem Fall:
Wer profitiert durch Herstellung und Verkauf von E-Fuels, Bio-Ethanol, LPG etc?
So gut wie niemand.
Wer profitiert durch Herstellung von E-Autos, Batterien etc?
Die Frage dürfte sich jeder selber beantworten dürfen.
Aus diesem Grund werden auch nur geringe Summen in Forschung für alternative Antriebsflüssigkeiten gepumpt. Das wird sich auch in den kommenden Dekaden wohl kaum ändern, leider.
Wo wir also auch wieder beim Thema "Geld regiert die Welt" wären...
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Red Convertible hat geschrieben: ↑1. Nov 2022, 12:49Hm,mem64 hat geschrieben: ↑1. Nov 2022, 12:33Das ist aber nicht ganz richtig.... es werden schon große Summen in die Entwicklung von Wasserstoff gesteckt. Der Grund ist übrigens faszinierend.....: ALLE wissen, daß E- Autos nicht die Zukunft sind.....Wagonmaster hat geschrieben: ↑1. Nov 2022, 12:13Man muss sich immer die Frage stellen, wer profitiert von etwas?
In diesem Fall:
Wer profitiert durch Herstellung und Verkauf von E-Fuels, Bio-Ethanol, LPG etc?
So gut wie niemand.
Wer profitiert durch Herstellung von E-Autos, Batterien etc?
Die Frage dürfte sich jeder selber beantworten dürfen.
Aus diesem Grund werden auch nur geringe Summen in Forschung für alternative Antriebsflüssigkeiten gepumpt. Das wird sich auch in den kommenden Dekaden wohl kaum ändern, leider.
Wo wir also auch wieder beim Thema "Geld regiert die Welt" wären...
wenn das angeblich ,,ALLE" wissen, wrum wird die E-Mobilität dann trotzdem so akribisch vorangetrieben und auch noch staatlich gefördert?
Ganz einfach...... man braucht eine Brücke bis die Herstellung für Wasserstoff Klimaneutral ist.... übrigens im Hintergrund ein Grund mit, warum Windräder von den Grünen so stark forciert werden....
Ich behaupte nach wie vor, das wir alle nur verarscht werden, das geht so weit das die sich in der Politik alle selber verarschen, weil einige das wirklich glauben ... und der Musk hat hat ne Wirtschaftsprognose bis wann sich seine Fabrik lohnt. Und mir den ganzen Zuschüssen und Fördermitteln, hat der seine Kohle 10x wieder drin, bevor sich Wasserstoff durchgesetzt hat.... zudem wird dann die Zukunftstechnik wohl so aussehen, das Wasserstoff die Energie für den Elektromotor liefern wird und da wird es ein leichtes für ihn sein sich darauf einzustellen


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Mal etwas historisches zum Thema Zukunftsicherheit und Batterie/Akku, Stand der Forschung und was trotzdem gemacht wird:
Auch seine Entscheidung, Kupfer zu verwenden, traf im In- wie auch Ausland auf Verwunderung: Es war bereits Anfang der 1980er Jahre abzusehen, dass Glasfaserkabel die „Technologie der Zukunft“ ist. Während seiner Amtszeit war Schwarz-Schilling als „Kohls affärenreichster Minister“ bekannt.
Um das Kabelprojekt zu beschleunigen, setzte Schwarz-Schilling darauf, Privatfirmen an der Kabelverlegung zu beteiligen. An der Projektgesellschaft für Kabel-Kommunikation mbH war mit der Sonnenschein KG auch die Firma seiner Frau beteiligt, in der er die Jahre zuvor als Geschäftsführer tätig war. Seine Anteile an der Sonnenschein KG trat er erst wenige Stunden vor seiner Ernennung zum Postminister ab.
Der damaligen Postminister Schwarz-Schilling war übrigens von 1957 bis 1982 Geschäftsführer der Accumulatorenfabrik Sonnenschein GmbH in Büdingen.
(Heute werden die Straßen wieder aufgerissen um Glasfaser zu verlegen)
Und jetzt werden E-Autos mit Akkutechnik mit aller Gewalt gegen jede Vernunft vorangetrieben, ohne die Alternativen weiter beforschen zu lassen und es auch schon Stimmen gibt, dass diese Variante nicht zukunftssicher ist.
Ein Schelm der böses Dabei denkt.
Ist da noch ein Lobbyist aus dem Hause Schwarz-Schilling unterwegs?
Auch seine Entscheidung, Kupfer zu verwenden, traf im In- wie auch Ausland auf Verwunderung: Es war bereits Anfang der 1980er Jahre abzusehen, dass Glasfaserkabel die „Technologie der Zukunft“ ist. Während seiner Amtszeit war Schwarz-Schilling als „Kohls affärenreichster Minister“ bekannt.
Um das Kabelprojekt zu beschleunigen, setzte Schwarz-Schilling darauf, Privatfirmen an der Kabelverlegung zu beteiligen. An der Projektgesellschaft für Kabel-Kommunikation mbH war mit der Sonnenschein KG auch die Firma seiner Frau beteiligt, in der er die Jahre zuvor als Geschäftsführer tätig war. Seine Anteile an der Sonnenschein KG trat er erst wenige Stunden vor seiner Ernennung zum Postminister ab.
Der damaligen Postminister Schwarz-Schilling war übrigens von 1957 bis 1982 Geschäftsführer der Accumulatorenfabrik Sonnenschein GmbH in Büdingen.
(Heute werden die Straßen wieder aufgerissen um Glasfaser zu verlegen)
Und jetzt werden E-Autos mit Akkutechnik mit aller Gewalt gegen jede Vernunft vorangetrieben, ohne die Alternativen weiter beforschen zu lassen und es auch schon Stimmen gibt, dass diese Variante nicht zukunftssicher ist.
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Wenn beim Schrauben nichts übrig bleibt, läuft es nicht. ✌
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Jörg
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wie hieß der Thread noch?
Heute morgen beim Surfen zufällig über ein Oldtimer-Treffen in Belgien gestolpert, welches heute stattfand.
Also ratzfatz losgefahren, 500 Kilometer abgespult, 100 Liter Super Plus verbrannt.
Ein guter Tag.
Hier ein paar Bilder:












































Gruß
Carsten

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sinnloses umherfahren ist strafbar
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