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1930/31 Ford Model A Mild HotRod
- Braunschweiger
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1930/31 Ford Model A Mild HotRod
Hier werde ich über meinen 31er Ford schreiben, den ich auf einen Mild HotRod umbauen werde.
Heute habe ich mal alles gesichtet und den Innenraum gesäubert, viel Zeug noch mit dabei, auch eine 32er Achse und 4 16" Felgen vom 35er Ford.
Die Achse soll in das Model A, da sie schon einen 1" Drop hat, dazu kommen Reverse Eye Federn vorne und hinten und 2-3 Lagen werden aus dem Federpaket genommen, so sollten vorne locker 3-3 1/2" rauskommen.
Das erfreuliche heute, es sind 3 Stellen zu Schweißen, mehr nicht.
Nach und nach werde ich daran was machen wenn mein Pickup Projekt fertiggestellt ist.
Gruß Harald
PS
Leider funktioniert das mit den Bildern nicht.
Heute habe ich mal alles gesichtet und den Innenraum gesäubert, viel Zeug noch mit dabei, auch eine 32er Achse und 4 16" Felgen vom 35er Ford.
Die Achse soll in das Model A, da sie schon einen 1" Drop hat, dazu kommen Reverse Eye Federn vorne und hinten und 2-3 Lagen werden aus dem Federpaket genommen, so sollten vorne locker 3-3 1/2" rauskommen.
Das erfreuliche heute, es sind 3 Stellen zu Schweißen, mehr nicht.
Nach und nach werde ich daran was machen wenn mein Pickup Projekt fertiggestellt ist.
Gruß Harald
PS
Leider funktioniert das mit den Bildern nicht.
- Braunschweiger
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Noch ein paar Bilder, der Rost ist oberflächlich, das Blech überall solide, für ein 91 Jahre altes Auto ist es schon erstaunlich, also keine 8 Monatige Schweißorgie wie an meinen Kalifornischen 62er Pickup
- Braunschweiger
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Ich bin schon glücklich, sicher ist noch ein Berg Arbeit, die Karosserie ist wirklich ein Schmuckstück, sieht vielleicht nicht so aus, aber selbst die Regenrinnen sind top und das ganze Holz im Wagen ist null verfault, vorne ist es leider zerbrochen worden, um Frontscheibe und Sonnenschute zu demontieren, ist aber Kleinkram.
Ich habe erst einmal ein Ragtop bestellt, um im Dach das Loch zu schließen, ein Faltschiebedach hat schon was
Gruß Harald
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- immerfernweh
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Hallo JörgGTfastbacker hat geschrieben: ↑23. Aug 2022, 15:13
Sehr schön
Wahrscheinlich ist das noch generisches Eisen, direkt aus der Mine verhüttet und Blech draus gedengelt. Kein …zig mal durch den Hochofen gezogener verunreinigter Schrott…
Die Dinger stehen 100 Jahre im Wald und sind immer noch da….
Im Gegensatz zu Plaste lässt sich Stahl immer wieder recyceln und immer wieder zu neuem Stahl schmelzen und das sogar ohne Qualitätsverlust.
Gruß Frank
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann was er will,
sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. (Jean Jacques Rousseau)
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- Schraubaer
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Generisches Eisen? Was soll das sein???
Sage, was wahr ist, trinke, was klar ist, esse, was gar ist und #%*, was da ist!!!
- Schraubaer
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Hilfe, ich muß mein Scheine in Werkstoffkunde zerreißen!
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- immerfernweh
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Hallo JörgGTfastbacker hat geschrieben: ↑23. Aug 2022, 16:28Hallo Frank,immerfernweh hat geschrieben: ↑23. Aug 2022, 16:25Hallo JörgGTfastbacker hat geschrieben: ↑23. Aug 2022, 15:13
Sehr schön
Wahrscheinlich ist das noch generisches Eisen, direkt aus der Mine verhüttet und Blech draus gedengelt. Kein …zig mal durch den Hochofen gezogener verunreinigter Schrott…
Die Dinger stehen 100 Jahre im Wald und sind immer noch da….
Im Gegensatz zu Plaste lässt sich Stahl immer wieder recyceln und immer wieder zu neuem Stahl schmelzen und das sogar ohne Qualitätsverlust.
Gruß Frank
Dazu gibt es aber aus Fachkreisen völlig entgegengesetzte Aussagen. Schön wenn es so einfach wäre…
Auffällig ist, wie schlecht gerade alte Konstruktionen mit wenig Kohlenstoffsnteil rosten.
Es entsteht eine Patina und das war’s weitestgehend.
Der direkte Vergleich meines Kumpels Hudson, der über 60 Jahreohne Öack im Freien auf dem Feld stand vs. meine olle W210 E-Klasse spricht Bände…
Zu unterschiedlichen Aussagen kommt es immer dann, wenn man Äpfel mit Birnen vergleicht.
In den Anfängen des Automobilbaus hat man mit deutlich dickeren Materialstärken gearbeitet. Man wusste es nicht besser. Da war ein niedriger Kohlenstoffgehalt durchaus gern gesehen, da sich die Bleche leichter formen ließen. Heute wird im Automobilbau eine Vielzahl hoch kohlenstoffhaltiger Stähle oder Komposite verwendet um bei immer dünneren Materialstärken eine Grundsteifigkeit der Karosserie zu gewährleisten, oder damit auch ein hauchdünnes Blech beim Schließen der Tür nicht klappert.
Die Rostplagen in den 70ern stammen nicht vom schlechten Stahl sondern davon, dass die Stahlbleche wegen Streiks nichts gleich verarbeitet, sondern Wochen und Monate gelagert wurden und deshalb irgendwann an der Oberfläche rosteten. Als die Bänder wieder anliefen, hat keiner die Bleche entrostet sondern einfach in die Pressen geschoben; sah ja nach dem Pressvorgang auch erstmal blank aus. Dass damit aber der Rost in das dünne Blech gepresst wurde, erkannte man erst später, als das verbaute Blech plötzlich mitten in der Fläche unter der unbeschädigt Lackschicht rostete.
Da Selbstreflektion in der Industrie schon damals Mangelgut war, suchte man einen Schuldigen: den pösen recycelten Stahl.
Gruß Frank
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Na wie auch immer, das der Ford noch gut da steht, hängt wohl damit zusammen das er rechtzeitig in einen guten Schuppen geschoben wurde, der wohl recht trocken war, ansonsten könnte ich mir nicht erklären, das er nicht vermodert ist.
Noch dazu, das er noch aus dem State New York kommt.
Gruß Harald
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- bernd61hd
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Hallo, Glückwunsch zum alten Eisen. Das ist doch mal ein geiles Objekt. Was für'n Motor?
Gruesse Bernd 61hd aus Rehagen Sued
Gruesse Bernd 61hd aus Rehagen Sued
Richtige Autos haben 8 Zylinder, alles andere sind Keksdosen........
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